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Arbeitsministerin von der Leyen hält an Bildungskarte fest

Archivmeldung vom 04.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ursula von der Leyen Bild: Armin Linnartz
Ursula von der Leyen Bild: Armin Linnartz

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) setzt im Rahmen des Hartz-IV-Bildungspakets weiterhin auf die Einführung einer Bildungschipkarte für Kinder. "Ich bin fest überzeugt, dass sich langfristig eine Bildungskarte durchsetzen wird", sagte von der Leyen der "Rheinischen Post".

Eine elektronische Abrechnung der Bildungsleistungen für bedürftige Kinder sei einfach sinnvoller als ein Papierwust. "Eine Karte ist für die Familien leichter zu handhaben und für die Abrechnung der Leistungserbringer nützlich", so von der Leyen. Sie bot den Kommunen an, die Einführung einer solchen Karte mit "Rat und Tat" zu unterstützen. Zur bisherigen Nachfrage des Bildungspakets zog die Ministerin eine gemischte Bilanz: "Angebote für Sportvereine und Mittagessen werden inzwischen sehr oft in Anspruch genommen. Nach den Sommerferien werden dann die Zuschüsse für das Schulmaterial fließen. Bei der Lernförderung hakt es noch, da müssen wir am Beginn des neuen Schuljahres besser werden.", erklärte von der Leyen. Die Eltern würden umfassend informiert. Und in den Jobcentern würden diejenigen direkt angesprochen, die sich bisher noch gar nicht für das Bildungspaket interessierten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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