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FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert Weiterbetrieb der Kernkraftwerke - "SPD und Grüne setzen Deutschland dem Risiko eines Blackouts aus"

Archivmeldung vom 10.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Wolfgang Kubicki, 2013
Wolfgang Kubicki, 2013

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wolfgang Kubicki plädiert dafür, die letzten Atomkraftwerke nicht wie geplant Mitte April abzuschalten. "Wir hatten großes Glück, dass wir über den Winter die Kernkraftwerke hatten zur Stabilisierung unseres Netzes und Stromverbrauchs. Wir wären gut beraten, wenn wir das noch den nächsten Winter hätten", sagt der FDP-Vize im "Wochentester"-Podcast von "Kölner Stadt-Anzeiger" und "RedaktionsNetzwerk Deutschland" (RND) im Gespräch mit den Moderatoren Wolfgang Bosbach und Christian Rach.

SPD und Grüne sollten darüber nachdenken, "ob sie Deutschland dem Risiko eines Blackouts aussetzen wollen", so Kubicki. "So wie ich meine Koalitionspartner einschätze, ist es ein Ruf in einen Wald, und es schallt nichts zurück", sagt der 71-Jährige. Gemäß dem Atomgesetz werden die letzten verbliebenen Atomkraftwerke am 15. April 2023 abgeschaltet. Im April will Kubicki erneut als FDP-Vize kandidieren.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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