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Städte- und Gemeindebund NRW warnt vor großen Problemen bei Flüchtlingsunterbringung

Archivmeldung vom 14.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Migrationspakt: Polizeistatistisch ist jeder zweite Einwanderer kriminell, teilweise schwer kriminell. Mit Migrationspakt gibt es keine Möglichkeit mehr diese zurück in ihre Heimat zu schicken (Symbolbild)
Migrationspakt: Polizeistatistisch ist jeder zweite Einwanderer kriminell, teilweise schwer kriminell. Mit Migrationspakt gibt es keine Möglichkeit mehr diese zurück in ihre Heimat zu schicken (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die kommunalen Spitzenverbände warnen vor schwerwiegenden Problemen bei der Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen in NRW. "Die Kommunen stoßen bei der Unterbringung an ihre Grenzen", sagte Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW, dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Der Wohnungsmarkt sei schon jetzt "dicht". "Wenn nun die Zahlen steigen, werden wir improvisieren müssen. Es müssen schon wieder Turnhallen und Bürgerhäuser als Unterkünfte reaktiviert werden", sagte Sommer.

Die Kommunen seien in jedem Fall auf weitere Unterstützung durch Bund und Land angewiesen. "Ohne zusätzliche finanzielle Mittel werden die Städte und Gemeinden an die Grenzen des Leistbaren stoßen. Es geht dabei nicht nur um Unterbringung, sondern auch zusätzliche Kapazitäten in Kitas und Schulen", sagte Sommer der Zeitung.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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