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BGA zum Ergebnis der Steuerschätzung: Glänzende Kassenlage für strukturellen Umbau nutzen

Archivmeldung vom 09.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

"Der Weg in die digitale Zukunft erfordert von Unternehmen und Staat alle Kraft. Deshalb gibt es trotz glänzender Kassenlage keine Spielräume für die Einlösung teurer Wahlversprechen. Denn die Unternehmen müssen kräftig in Menschen und Technik investieren. Staatliche Aufgabe ist es, mehr für Bildung und Infrastruktur zu tun und einen investitionsfreundlichen Rahmen zu schaffen.

Umgekehrt haben Unternehmen und Beschäftigte ganz maßgeblich zu den sprudelnden Steuereinnahmen beigetragen. Der Staat hat in den vergangen Jahren übermäßig von dem wirtschaftlichen Erfolg den Rahm abgeschöpft. Hinzu kommt, dass die noch geschäftsführende Bundesregierung die Sozialausgaben in den vergangenen vier Jahren bereits kräftig erhöht hat. Deshalb erwarten Unternehmen und Bürger zu Recht, nicht erneut übergangen zu werden.

Wer das ernst nimmt, muss die Steuern und Abgaben senken und in Bildung und Infrastruktur investieren, statt den Sozialetat weiter in die Höhe zu treiben und über neue Belastungen für die Wirtschaft nachzudenken." Das erklärt Dr. Holger Bingmann, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Diensteistungen (BGA), heute in Berlin zum Ergebnis der Herbstprognose des Arbeitskreises Steuerschätzung.

Quelle: BGA Bundesverb. Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (ots)

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