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AfD-Landeschef rügt Tillschneider

Archivmeldung vom 25.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans-Thomas Tillschneider (2015)
Hans-Thomas Tillschneider (2015)

Von persilrein - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46487511

Der Notwehr-Pfefferspray-Einsatz gegen zwei Zivilpolizisten in Halle trägt Streit in die AfD-Landtagsfraktion. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Am Montagabend waren zwei Vermummte aus dem Schulungszentrum der internationalen Identitären Bewegung (IB) gestürmt und hatten die Beamten angegriffen.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider, der in dem Haus ein Büro unterhält, hatte das als "Notwehr" gerechtfertigt. Dem widerspricht nun Landtagsfraktionschef André Poggenburg. Tillschneiders Satz sei eine "Fehleinschätzung", sagte Poggenburg der Zeitung. Ein Landtagsabgeordneter dürfe keinen Zweifel daran lassen, dass die AfD jede Gewalt ablehne. "Wenn man ein Wahlkreisbüro in so einem Haus einrichtet, sollte man sehr aufmerksam sein", mahnte Poggenburg.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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