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Lemke: Erheblich weniger Elektroschrott nach EU-Ladekabel-Beschluss

Archivmeldung vom 07.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Steffi Lemke, maskiert (2021)
Steffi Lemke, maskiert (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke (Grüne) erwartet, dass die EU-Einigung auf einheitliche Ladekabel für Handys und andere elektronische Geräte zu einer erheblichen Reduzierung des Elektroschrotts führen wird.

Das Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerium habe sich "erfolgreich dafür eingesetzt, dass neben Smartphones viele weitere Produktgruppen wie Tablets, Kameras, Kopfhörer und anderes in diese Regelung einbezogen sind", sagte Lemke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Hierdurch kann der Elektroschrott erheblich reduziert werden." Lemke sagte weiter: "Endlich ist Schluss mit dem Kabelsalat in der heimischen Schublade. Ich begrüße sehr, dass ab Mitte 2024 nur noch Standard-Ladekabel mit dem bekannten USB-C-Anschluss für Handys und andere Geräte verkauft werden dürfen." Verbraucher könnten dann auch wählen, "ob sie ein neues Gerät mit oder ohne Ladekabel kaufen möchten".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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