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De Maizière: CDU kommt manchmal "gequält und verkniffen daher"

Archivmeldung vom 04.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Thomas de Maziere Bild: bundesregierung.de
Thomas de Maziere Bild: bundesregierung.de

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hat seiner Partei attestiert, manchmal "gequält und verkniffen" daher zu kommen. Im Gespräch mit dem Fernsehsender Phoenix sagte der CDU-Politiker mit Blick auf die schlechten Wahlergebnisse in Städten: "Es gibt nicht das urbane Milieu. Was uns ein bisschen als CDU abgeht, ist, dass wir etwas gelassener auf Unterschiede von Menschen reagieren. Wir kommen manchmal so gequält und verkniffen daher."

Beim Streit um die steuerliche Gleichstellung homosexueller Paare, die die CDU ablehnt, geht de Maizière davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht im nächsten Jahr von der Politik eine Gleichstellung fordern wird. "Es soll ein Abstandsgebot geben zwischen der klassischen Familie und gleichgeschlechtlichen Lebensverhältnissen", forderte de Maizière. "Wenn wir vor dem Bundesverfassungsgericht verlieren, was ich vermute, dann werden wir das ordnungsgemäß umsetzen. Aber erst dann", sagte er gegenüber dem Fernsehsender.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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