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Merkel will Arztpraxen von Gemeinden betreiben lassen

Archivmeldung vom 17.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für Alternativen zu klassischen Niederlassungen von Ärzten ausgesprochen. Es müssten neben den klassischen Niederlassungen mehr Praxen geben, "die von den Gemeinden betrieben werden, wo man als Mieter einsteigt und als Ärztegemeinschaft", sagte Merkel am Freitag in Chemnitz. Sie wolle das Modell des niedergelassenen Arztes "nicht vollkommen fertig machen", so Merkel weiter.

Jedoch werde man in bestimmten Regionen niemand mehr finden, der sieben Tage bereit sei, 24 Stunden am Tag für seine Patienten da zu sein, so die Bundeskanzlerin. Die ersten Ärzte würden nach Studienbeginn erst nach fünf oder sechs Jahren "auf der Bildfläche" erscheinen. Viele Medizinstudentinnen hätten im ländlichen Raum Schwierigkeiten, eine eigene Praxis zu eröffnen, sagte Merkel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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