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Mario Ohoven fordert stärkeres Vorgehen gegen Steuerflucht

Archivmeldung vom 21.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Der Präsident des Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft, Mario Ohoven, fordert ein stärkeres Vorgehen gegen Steuerflucht. "Seit den Panama Papers ist politisch nicht viel passiert", sagte er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Man müsse endlich präventiv tätig werden. "Der Mittelstand ist hier klar gegenüber international agierenden Großkonzernen benachteiligt. Für sie hat es immer Steueroasen gegeben sowie Mittel und Wege, den deutschen Fiskus auszutricksen." Dass es in Deutschland Unternehmen gibt, die Milliarden-Umsätze machen, jedoch wenig oder gar keine Steuern zahlen, sei "schlicht unfair. Der Mittelstand hat dafür null Verständnis."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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