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Schwesig: Politik hat rechtsextremistische Gefahr unterschätzt

Archivmeldung vom 26.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Foto: Thomas Fries, Lizenz: cc-by-sa-3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der Übergriffe auf Flüchtlinge und Politiker hat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig zu einem verstärkten Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit aufgerufen: "Die Gefahr, die von Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus ausgeht, wurde lange unterschätzt - auch von der Politik. Das muss sich ändern", sagte die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Pegida-Bewegung senke die Hemmschwelle. "Heute sind es Politiker, die angegriffen und angefeindet werden, morgen kann es jeder Andere sein", betonte Schwesig. Die Ministerin rief dazu auf, die Prävention zu stärken. Die Mittel im Bundesprogramm "Demokratie leben!" müssten aufgestockt werden. "Worte alleine reichen nicht. Wir müssen auch die Leute, die sich vor Ort gegen Rechtsradikalismus engagieren und einsetzen, weiter stärken", betonte Schwesig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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