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Umfrage: Deutsche wünschen keine Rückkehr von Christian Wulff

Archivmeldung vom 06.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nach dem Freispruch äußerte sich Bundespräsident a.D. Christian Wulff, hier vor dem Landgericht Hannover mit seinen Verteidigern Bernd Müssig (links) und Michael Nagel, erleichtert darüber, „dass sich ... das Recht durchgesetzt hat.“
Nach dem Freispruch äußerte sich Bundespräsident a.D. Christian Wulff, hier vor dem Landgericht Hannover mit seinen Verteidigern Bernd Müssig (links) und Michael Nagel, erleichtert darüber, „dass sich ... das Recht durchgesetzt hat.“

Foto: Bernd Schwabe in Hannover
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz des Freispruches von Christian Wulff vom Vorwurf der Vorteilsannahme wünscht die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent), dass der frühere Bundespräsident kein öffentliches Amt mehr bekleidet. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sagte ein Drittel der Befragten, dass Wulff durchaus wieder ein Amt bekleiden könne.

Besonders hoch ist die Ablehnung einer Rückkehr des ehemaligen CDU-Politikers der Umfrage zufolge bei den Anhängern von Linkspartei (76 Prozent), SPD (72 Prozent) und Grünen (63 Prozent). Im Lager von FDP und Union gilt Wulff dagegen eher als rehabilitiert: 48 Prozent der FDP-Anhänger können sich die Rückkehr Wulffs in ein öffentliches Amt vorstellen, bei denen der Union sind es 43 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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