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Arbeitsminister kündigt Gespräche zu 3G-Regel am Arbeitsplatz an

Archivmeldung vom 12.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubertus Heil (2018)
Hubertus Heil (2018)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will die geplanten 3G-Regeln am Arbeitsplatz gegen die vierte Corona-Welle im Konsens mit Wirtschaft und Gewerkschaften einführen. "Zur konsequenten Umsetzung der 3G-Regeln am Arbeitsplatz suche ich das Gespräch mit den deutschen Arbeitgebern und Gewerkschaften", sagte er der "Rheinischen Post".

Heil weiter: "Nur im Schulterschluss zwischen Beschäftigten, Unternehmen und Staat können wir für wirksamen Schutz und mehr Impfungen sorgen." Die bisherigen Maßnahmen reichten nicht aus, um das Infektionsgeschehen zu verringern. "Deshalb ist es richtig, die Vorgaben zum betrieblichen Infektionsschutz wie die Maskenpflicht, Kontaktreduzierung, die Testangebotspflicht sowie die Verpflichtung zur Erstellung betrieblicher Hygienekonzepte beizubehalten."

Zusätzlich dürften künftig nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete zur Arbeit gehen. Das sei notwendig, weil die Impfquote immer noch nicht ausreichend und die Zahl der ungeimpften Personen weiterhin hoch sei. "Und es ist notwendig, um sowohl die Schließung von Kitas und Schulen als auch eine erneute Einschränkung der Wirtschaft zu vermeiden", so Heil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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