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Ohoven: Wachstumseinbruch stoppen - Vollständige Abschaffung des Solis sofort

Archivmeldung vom 25.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven (2017)
Mario Ohoven (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zur erwarteten drastischen Senkung der Wachstumsprognose durch die Bundesregierung erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Die Bundesregierung hat es in der Hand, den von ihr selbst befürchteten Konjunktureinbruch in Deutschland durch echte Wachstumsimpulse noch zu stoppen."

Ohoven weiter: "Eine wirksame Sofortmaßnahme ist die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags für alle. Ebenso dringend sind die Einführung einer steuerlichen Forschungsförderung und der flächendeckende Breitbandausbau. Beides hilft, den Digitalisierungsrückstand Deutschlands abzubauen und Zukunftsinvestitionen zu fördern.

Schließlich darf sich die Große Koalition dem Thema Unternehmenssteuerreform nicht länger verweigern. Während sich unsere Konkurrenten auf den Brexit durch Entlastungen der Betriebe vorbereiten, ist Berlin auch auf diesem Gebiet bisher untätig geblieben."

Quelle: BVMW (ots)

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