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Wirtschaftsweise-Chef Schmidt fordert unverzüglichen Abbau der kalten Progression

Archivmeldung vom 31.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Wirtschaftsweisen-Chef Christoph Schmidt hat die Bundesregierung aufgefordert, den Abbau der kalten Steuer-Progression sofort und grundlegend anzugehen. "Wann, wenn nicht jetzt, wäre der beste Zeitpunkt, die kalte Progression abzubauen?", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Es werden bei der kalten Progression Steuern fällig, die rein aus der Inflation entstehen, das sollte korrigiert werden", sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR), der die Bundesregierung berät. "Die Bundesregierung wäre gut beraten, jetzt eine echte Strukturreform einzuleiten und die heimlichen Steuererhöhungen regelmäßig jedes Jahr oder alle zwei Jahre zu korrigieren", riet Schmidt. "Damit zu beginnen, ist momentan für den Staat gar nicht so teuer. Deshalb ist jetzt gerade eine günstige Gelegenheit dafür", sagte Schmidt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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