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Söder (CSU) zweifelt Erreichbarkeit von 2045 an – fordert realistischere Pfade

Archivmeldung vom 10.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Markus Söder (2022)
Markus Söder (2022)

Foto: Donaumoos-Zweckverband
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut dts stellt Markus Söder (CSU) die Erreichbarkeit des Klimaziels 2045 infrage. Er fordert nach dts einen pragmatischen Pfad mit Technologieoffenheit und bezahlbaren Schritten. Die Bundesregierung hält am Ziel fest, berichtet dts.

Söder verweist auf Netzausbau, Speicher, Genehmigungen und die Lage energieintensiver Betriebe. Ohne „Realismus und Tempo“ drohten Standortverluste und Akzeptanzprobleme. Er wirbt für mehr Wasserkraft, moderne Gaskraftwerke und Technologieoffenheit in der Mobilität.

Kritiker sehen darin ein Abbremsen der Energiewende. Umweltverbände pochen auf verbindliche Maßnahmen, sonst würden Klimaschäden teurer. Ob das Ziel gehalten werden kann, entscheidet sich an Umsetzungstempo und Investitionen in den nächsten Jahren.

Quelle: ExtremNews


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