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Laschet: Rot-Grün lässt ländliche Region hängen

Archivmeldung vom 25.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Armin Laschet (Mai 2013)
Armin Laschet (Mai 2013)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Armin Laschet, Chef der NRW-CDU, hat der rot-grünen Landesregierung vorgeworfen, sich nicht genug für den ländlichen Raum einzusetzen. Der neue Landesentwicklungsplan sei "ein offener Angriff auf das Sauerland", sagte Laschet der Westfalenpost (Samstagausgabe). "Neue Arbeitsplätze entstehen nicht mehr nur in den Ballungszentren, sondern vor allem in ländlichen Regionen. Und das lässt sich vor Ort besser planen als aus der Düsseldorfer Staatskanzlei."

Laschet kritisierte, bei SPD und Grünen in Nordrhein-Westfalen sei das "alte Denken von Clement und Steinbrück" wieder eingezogen: "Regulieren und Kontrollieren mit immer mehr Vorschriften und immer mehr Beamten." Die CDU dagegen traue den Menschen vor Ort etwas zu. Landesinnenminister Jäger (SPD) forderte Laschet auf, lieber verstärkt Wohnungseinbrüche zu bekämpfen, "anstatt Blitz-Marathons zu veranstalten". Laschet stellt sich heute beim CDU-Landesparteitag zur Wiederwahl.

Quelle: Westfalenpost (ots)

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