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Prüfung der Doktorarbeit: Von der Leyen fühlt sich nicht im Amt belastet

Archivmeldung vom 19.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Ursula von der Leyen bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).
Ursula von der Leyen bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) fühlt sich von der Überprüfung ihrer Doktorarbeit nicht in ihrem Ministeramt belastet. "Ich habe in zehn Jahren als Ministerin gelernt, dass ich mich - ganz egal was in meinem Privatleben los ist - auf meine Arbeit konzentrieren kann", sagte von der Leyen der "Bild am Sonntag".

"Diese Erfahrung kommt mir jetzt zugute. Denn ich habe noch nie in einem Amt so schwierige Entscheidungen fällen müssen wie im Verteidigungsministerium." Die erhobenen Vorwürfe lassen die Ministerin trotzdem nicht kalt: "Dass ich die Kritik von VroniPlag ernst nehme, zeigt sich daran, dass ich die Universität bereits Ende August gebeten habe, meine Arbeit erneut zu überprüfen."

Eine Entscheidung, ob sie als Ministerin zurücktreten werde, wenn ihr die Medizinische Hochschule in Hannover den Doktortitel entziehen sollte, hat von der Leyen bislang nicht getroffen. Auf eine entsprechende Frage, antwortete die Ministerin mit "nein".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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