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Bundestagswahlkampf: Pieper erwartet keine Unterstützung durch die CDU

Archivmeldung vom 12.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cornelia Pieper Bild: fdp-fraktion.de
Cornelia Pieper Bild: fdp-fraktion.de

Die sachsen-anhaltische Spitzenkandidatin der FDP, Cornelia Pieper, geht davon aus, dass ihre Partei bei der Bundestagswahl keine Unterstützung der Union erwarten kann. "Wir werden nicht auf die Hilfe der CDU setzen können. Es wird nicht mehr lange dauern und dann gibt es Plakate mit dem Slogan: Zweitstimme ist Kanzlerinnenstimme", sagte sie der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt erneuerte derweil ihre Ablehnung des Betreuungsgeldes. "Der Mensch lernt im Laufe seines Lebens nie wieder so schnell wie bis zum 6. Lebensjahr", sagte sie. Kindertagesstätten seien längst nicht nur Betreuungs-, sondern heute vor allem Bildungsstätten. "Deshalb bin ich gegen das Betreuungsgeld, das wohl ein Wahlgeschenk an Herrn Seehofer bleibt", so Cornelia Pieper.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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