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Bauministerin verteidigt Mietpreisbremse

Archivmeldung vom 18.06.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Faust! (Symbolbild)
Faust! (Symbolbild)

Bild: Uta Herbert / pixelio.de

Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) widerspricht Kritik aus der Union, dass eine Ausweitung der Mietpreisbremse den Wohnungsmangel verschärft. "Es sorgt nicht für weniger Neubauten", sagte die SPD-Politikerin den Sendern RTL und ntv.

Für Neubauten gelte die Mietpreisbremse so oder so nicht. Hubertz: "Die SPD hat vorgeschlagen, dass man von 2014 noch mal ein paar Jahre nach vorne rutscht auf 2019. Das wollte die Union nicht. Und jetzt liegt der Ball im Parlament. Und da gucken wir mal, wo man sich einigt." Die Ministerin ist zuversichtlich. "Demokratie ist, das Machbare hinzubekommen. Da werden wir einen guten Weg miteinander finden".

Recht habe die Union mit der Aussage, dass Investoren eine gewisse Planungssicherheit erwarten. "Wir müssen Anreize schaffen, damit man wieder investiert. Aber die Mietpreisbremse wird mir da in dem Kontext viel zu viel hoch gehangen", so Hubertz. Diese sei nicht das Problem für ausbleibende Investitionen. "Wir müssen an die Rahmenbedingungen ran und gute Anreize schaffen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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