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Merkel kritisiert Rentenkampagne des DGB

Archivmeldung vom 08.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Deutschen Gewerkschaftsbund davor gewarnt, ungewollt die AfD zu unterstützen: Auf einem Treffen des CDU-Präsidiums mit dem DGB-Bundesvorstand übte Merkel laut "Spiegel" scharfe Kritik an der Rentenkampagne der Gewerkschaften.

Diese beförderten ohne Not die Angst vor Altersarmut. Nach Angaben von Teilnehmern fragte sie, ob die Gewerkschaften der AfD "in die Hände spielen" wollten, schreibt das Nachrichtenmagazin.

Der DGB will mit einer Kampagne einen Kurswechsel in der Sozialpolitik er reichen, dazu gehören Slogans wie "Rente muss auch morgen reichen!". Die Gewerkschaften fordern, dass das Rentenniveau mindestens auf dem heutigen Stand bleiben müsse.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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