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Wolfgang Kubicki (FDP) bekräftigt Nachbesserungsbedarf bei Heizungs-Gesetz

Archivmeldung vom 20.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Wolfgang Kubicki (2019)
Wolfgang Kubicki (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hält "wesentliche Änderungen" beim Gesetzentwurf zum Heizungstausch für zwingend erforderlich. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Kubicki: "Es muss im parlamentarischen Verfahren noch wesentliche Änderungen geben. Es wird so nicht verabschiedet werden." Es werde deutlich größere Öffnungsklauseln für alternative Heizformen geben müssen.

Außerdem müssten Fristen gelockert werden. Zudem müsste ausreichend sichergestellt werden, dass es für Gebäude, die für den Einbau einer Wärmepumpe ungeeignet sind, keine Sanktionen gibt. "Die Freien Demokraten werden sich dafür einsetzen, dass H2-fähige Gasthermen weiter betrieben werden können, bis der Versorger Wasserstoff zur Verfügung stellt. Es darf auch kein Verbot alternativer Heizformen durch die Hintertür geben", stellte Kubicki in der NOZ klar.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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