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IG Metall: Spahn sollte "einfach mal schweigen"

Archivmeldung vom 30.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die Forderung von CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn, die Rente mit 63 abzuschaffen, stößt auf scharfe Kritik der Gewerkschaften: "Wenn Herr Spahn keine Ahnung von einem Thema hat, empfehle ich ihm, einfach mal zu schweigen und sich schlau zu machen", sagte Knut Giesler, NRW-Chef der IG Metall, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".

"Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte können Menschen in Anspruch nehmen, die 45 Jahre hart gearbeitet und in die Rentenkasse einbezahlt haben. Hier von Frühverrentung zu sprechen, ist diesen Menschen gegenüber eine Unverschämtheit", so Giesler. Spahn hatte der "Rheinischen Post" gesagt: "Wir sollten diese Form der Frühverrentung auslaufen lassen und mit den eingesparten Milliarden lieber die Renten von Witwen oder Erwerbsgeminderten stärken." Der CDU-Politiker nimmt für seine Partei an den Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition in Berlin teil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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