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Bleck: EU macht nun auch Kunstrasenplätze zu Umwelt-Killern

Archivmeldung vom 22.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Bleck (2019)
Andreas Bleck (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Bleck, Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, sieht in dem Vorhaben der EU, ab 2022 Granulat auf Kunstrasenplätzen zu verbieten, um den Eintrag von Mikroplastik in die Umwelt zu unterbinden, einen neuen Auswuchs der „Verbotswut der Europäischen Union“ und warnt vor den Folgen für die deutschen Kommunen und Vereine: „Mit dem Mikroplastik betreibt sie die nächste Umwelthysterie. Alleine in Deutschland sind 5.000 Kunstrasenplätze von der geplanten Richtlinie bedroht."

Bleck weiter: "Das ist ein schwerer Schlag gegen Länder, Kommunen und Vereine, die in den letzten Jahren zur Förderung des Breitensports noch Millionen Euro in Kunstrasenplätze investiert haben.“

„Das Verbot von Granulat auf Kunstrasenplätzen wird mit der Schädlichkeit von Mikroplastik begründet. Ob Mikroplastik für Menschen, Tiere oder Pflanzen tatsächlich schädlich ist, ist wissenschaftlich jedoch nicht bewiesen. Die AfD-Bundestagsfraktion hat die Bundesregierung in einem Antrag deshalb aufgefordert, Studien zur Schädlichkeit von Mikroplastik in Auftrag zu geben. Bis heute ist diesbezüglich nichts geschehen“, sagt Bleck.

„Die Ankündigung von Bundesinnenminister Horst Seehofer, sich für eine Übergangsfrist von sechs Jahren für bestehende Kunstrasenplätze einzusetzen, reicht nicht aus. Wir erwarten von der Bundesregierung, im Interesse des Breitensports entschieden gegen die geplante Richtlinie der Europäischen Union vorzugehen.“

Quelle: AfD Deutschland

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