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Sozialwissenschaftler Becher: Rote Linie von Pegida zu rassistischen Brandanschlägen

Archivmeldung vom 21.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Sozialwissenschaftler Phillip Becher sieht eine rote Linie von Pegida zu den rassistischen Attacken der jüngsten Vergangheit. "Die Saat, die die 'Patriotischen Europäer' mit ihren Großaufmärschen seit der Jahreswende in Deutschland gesät haben, trägt bereits jetzt ihre bitteren Früchte", schreibt Becher in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe).

Dafür stehe der Konflikt im sächsischen Freital um eine Flüchtlingsunterkunft ebenso wie der Brandanschlag auf ein geplantes Heim im baden-württembergischen Remchingen. Von den "Patriotischen Europäern werde "weitaus mehr übrig bleiben als ein kurioses Label", so der Rechtsextremismus-Experte von der Universität Siegen weiter. "Insbesondere die für den 13. März 2016 anberaumte Wahl in Baden-Württemberg könnte allen, die sich über das beginnende Ende einer der erfolgreichsten rechten Formationen seit langem freuen, ein böses Erwachen bringen."

Quelle: neues deutschland (ots)

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