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AfD profitiert von Flüchtlingskrise

Archivmeldung vom 19.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Frauke Petry Bild: Der Tempelhofer, on Flickr CC BY-SA 2.0
Frauke Petry Bild: Der Tempelhofer, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die AfD profitiert wie keine andere Partei von der Unzufriedenheit vieler Bürger mit der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Überdeutlich zeigte sich die Hinwendung der Wähler zur AfD in der Entwicklung der Mitgliederzahlen, berichtet die "Welt am Sonntag".

Nach der Parteispaltung auf dem Parteitag im Juli in Essen hatte die AfD von damals etwa 20.000 Mitgliedern rund 2500 verloren. Inzwischen hat sie ihre alte Stärke fast wieder erreicht. "Pro Tag wollen im Schnitt rund 40 Menschen bei uns Mitglied werden", sagte Parteichefin Frauke Petry der "Welt am Sonntag".

Die Zahl der Mitglieder und Förderer sei so bereits wieder auf 19.000 angestiegen, weitere rund 2000 Mitgliedsanträge seien noch gar nicht bearbeitet. In den Umfragen konnte die AfD ihre Werte von Anfang September bis heute fast verdoppeln. Am 16. September kam sie in der Sonntagsfrage auf gerade einmal 3,5 Prozent, aktuell liegt sie bei 6,5 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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