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Nach tödlicher Unfallserie auf Autobahnen: Reform der Fahrschulen gefordert

Archivmeldung vom 11.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Claudia Hautumm / pixelio.de
Bild: Claudia Hautumm / pixelio.de

Nach der Unfallserie mit zahleichen Toten auf den Autobahnen in Sachsen-Anhalt fordert die Landesstraßenbaubehörde eine bessere Ausbildung der Fahranfänger. Laut Uwe Langkammer, Präsident der Behörde, erweise sich zunehmend der Mensch als "schwächstes Glied in der Kette". "Wir brauchen eine intensivere Ausbildung in den Fahrschulen. Neulinge am Lenkrad müssen mehr als bislang auf den Autobahnverkehr vorbereitet werden", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

In diesem Jahr starben bereits 17 Menschen auf Sachsen-Anhalts Autobahnen - das sind mehr Tote als im gesamten vergangenen Jahr.

Laut Langkammer werden Warnungen vor Gefahren auf den Autobahnen nicht ernst genommen. Der Fahrschullehrerverband steht Reformen grundsätzlich positiv gegenüber. Der Verbandsvorsitzende Wolfgang Prescher fordert aber zusätzlich mehr Polizeikontrollen: "Da passiert zu wenig."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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