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Piraten-Chef Schlömer will nicht ins Parlament

Archivmeldung vom 30.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bernd Schlömer (2009)
Bernd Schlömer (2009)

Foto: Piratenpartei Deutschland
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue Parteivorsitzende der Piraten, Bernd Schlömer, will weiter nur Teilzeit für die Partei arbeiten. "Ich kann nur jahresweise entscheiden. Jetzt habe ich mich entschieden, für ein Jahr Bundesvorsitzender zu sein. Ich möchte mich nicht für vier Jahr auf ein Bundestagsmandat konzentrieren", sagte Schlömer der Tageszeitung "Die Welt". Schlömer arbeitet Vollzeit als Regierungsdirektor im Bundesverteidigungsministerium. Parlamentarier würden nicht den allerbesten Ruf in der Gesellschaft genießen: "Ich fühle mich als Bundeswehrbeamter geborgener."

Deutlich wurde Schlömer hinsichtlich der aktuellen Krise in der Ukraine: Die Debatte über einen Boykott gefällt ihm nicht: Man solle sich auf die Menschenrechtssituation konzentrieren, diese anprangern, und nicht über die Durchführung einer Fußballmeisterschaft reden. Schlömer sagte dieser Zeitung: "Jetzt wird jedoch ein unpassender Zusammenhang hergestellt. Man redet nur noch über Fußball und nicht mehr über Frau Timoschenko."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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