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SPD geht zunehmend auf Distanz zu Schröder

Archivmeldung vom 09.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
SPD in der Dauerkritik: Zuviele male viel die Partei jenen in den Rücken, die sie vorgab zu Unterstützen. Naht das endgültige Ende? (Symbolbild)
SPD in der Dauerkritik: Zuviele male viel die Partei jenen in den Rücken, die sie vorgab zu Unterstützen. Naht das endgültige Ende? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die SPD geht wegen der Russland-Geschäfte von Gerhard Schröder zunehmend auf Distanz zu dem Altkanzler. "Er verwischt die Grenze zwischen seiner Geschäftstätigkeit und dem Gehör, das er als erfahrener Ex-Regierungschef findet", sagte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert dem "Tagesspiegel".

Hintergrund ist die Absicht Schröders, in den Aufsichtsrat des russischen Konzerns Gazprom einzurücken. "Das ist nicht nur nicht in Ordnung, das ist sogar traurig", so Kühnert.

Schröder hatte der Ukraine im Konflikt mit Russland zuletzt "Säbelrasseln" vorgeworfen. Kühnert bezeichnete dies als "abseitige Position". Der Vorwurf des Säbelrasselns an die Ukraine sei "eine offenkundige Verdrehung der Tatsachen" und "einfach Mumpitz".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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