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Magazin: Umweltverbände verzögern Endlagersuche

Archivmeldung vom 27.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Andreas Kinski / pixelio.de
Bild: Andreas Kinski / pixelio.de

Ein Streit zwischen Umweltverbänden behindert laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins "Spiegel" die Suche nach einem atomaren Endlager in Deutschland. Der Kompromiss von Bund und Ländern vom vergangenen Frühjahr sah vor, dass neben Wirtschaft, Kirchen und Gewerkschaften auch die Umweltverbände zwei Vertreter in die Kommission entsenden, die bis Ende 2015 die Kriterien für ein Endlager definieren soll. Doch die Verbände konnten sich den Angaben zufolge auch nach mehreren Sitzungen nicht darauf einigen.

Unter anderem sollen sich Greenpeace und der BUND gegen eine Beteiligung an der Kommission aussprechen, der Nabu oder die Deutsche Umwelthilfe etwa seien dafür. Ende März wollen sich Verbände und Anti-Atom-Bürgerinitiativen nun in einer zweitägigen Tagung auf eine gemeinsame Linie verständigen. Die grüne Abgeordnete und Atomexpertin Sylvia Kotting-Uhl appellierte in der vergangenen Woche an die Umweltverbände, sich zu einigen: "Ich bitte euch, bewegt euch."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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