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Jörns Bühner: Windkrafträder sind ein gigantisches Verbrechen an der deutschen Landschaft

Archivmeldung vom 22.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Sprenger InfoDienst
Bild: Gerd Sprenger InfoDienst

Der Berliner Unternehmer, Jörns Bühner, attackiert erneut die Politik unseres Landes. Er sagt in einem Interview: Die Energiepolitik und insbesondere die Windkrafträder sind ein gigantisches Verbrechen an der deutschen Landschaft und am deutschen Volk.

Frage: Herr Bühner, sie bezeichnen die Energiepolitik in Deutschland als ein gigantisches Verbrechen an der deutschen Landschaft und am deutschen Volk. Warum?

Bühner: Fahren Sie mit dem Auto oder mit dem Zug durch Deutschland und schauen sich unsere Landschaften an. Große Teile unserer, wirklich weltweit bewunderten, einzigartigen Landschaften sind bereits durch Windparks mit bis zu 180 Meter hohen Windkrafträdern zerstört. Man schafft es kaum länger als 10 Minuten durch die Lande zu fahren, ohne am Horizont nicht die nächsten Windkrafträder zu sehen. Hier wird mit einer beispiellosen Rücksichtslosigkeit die Natur in Deutschland für immer zerstört. Das ist einer der größten Skandale unserer Zeit. Der Urlaub in Deutschland wird zum Alptraum und zur Slalomfahrt durch Windkraftparks. Die flächendeckende Verschandelung der Landschaften muß sofort beendet werden. Die damals dafür erforderliche Gesetzesänderung bzw. Ergänzung des Paragrafen 35 des Baugesetzbuches, ist völlig geräuschlos durch den Bundestag geschleust worden und hat unser Landschaftsbild nachhaltig zerstört. Was für nur ein einziges Windkraftrad mittlerer Größe, an Stahl und Beton für das Fundament in die Erde versenkt wird, ist für viele wohl kaum vorstellbar. Es sind im Schnitt 1200 Kubikmeter Beton und etwa 120 Tonnen Stahl. Ein gigantischer Klotz aus Stahl und Beton mit einem Durchmesser zwischen 14 und 20 Metern versiegelt für alle Zeiten die Erdoberfläche. Und das auch in einigen heiklen Biotopen und Schutzgebieten. Ein späteres entfernen solcher Klötze, nach Abbau oder Defekt einer Anlage, ist allein schon aus finanziellen Gründen nicht machbar. Bei einer heutigen Menge von ca. 25.000 Windkrafträdern in Deutschland ist damit ein Rauminhalt, unterhalb der Erdoberfläche, von ca. 18.500.000 Kubikmeter Erde dauerhaft versiegelt. Das heißt, wir sprechen hier von einer kaum vorstellbar zubetonierten Fläche, so groß wie 800 Fußballfelder zusammen, oder 6 mal so groß, wie unsere Hauptstadt Berlin.
Noch nicht erwähnt ist die fürchterlich brutale Zerstörung der Fauna. Vögel werden förmlich zerhäckselt zwischen den Rotorblättern. Darüber spricht man natürlich nicht gern. Aber den grausamen Anblick eines vom Rotor zerfetzten Kranich vergißt man nicht so schnell. Die in Deutschland so gut wie ausgestorbenen Uhus z.B., sind erst vor wenigen Jahren mit größter Anstrengung wieder hier beheimatet worden. Nun finden immer mehr den Tot zwischen den Rotorblättern. Kraniche, Störche, Seeadler, Uhus und viele andere Vogelarten sind dadurch massiv vom aussterben bedroht. Der Naturschutz wird schizophrenerweise mit der sogenannten „alternativen grünen Energie“ schlicht konterkariert. Wir hinterlassen unseren Kindern und Enkeln ein Trümmerfeld und verbrannte Erde.

Frage: Aber brauchen wir nicht erneuerbare Energien, wie eben z.B. die Windenergie?

Bühner: Das ist ja der Skandal. Die Windkraftanlagen sind ökonomisch und ökologisch völliger Unsinn. Trotz immer wieder anders lautender Meldungen in den Medien, ist es bereits mehrfach von unabhängigen Energieexperten und Wissenschaftlern bewiesen worden und kann auch von Jedermann, der ein wirkliches Interesse hat, nachgelesen werden. Es hat sich aber leider – dank unseres damaligen grünen Umweltministers Jürgen Trittin - eine solch starke Lobby für Windkraftenergie entwickelt, das es politisch völlig unkorrekt ist, sich hier gegen die herrschende Meinung zu stellen. Eine riesengroße Lobby, der es ausschließlich um`s Geld verdienen im großen Stil geht. Es handelt sich im wesentlichen um Steuersparmodelle mit einer sehr profitablen Rendite. Windkraftanlagen sind Maschinen zum Gelddrucken. Das heißt im Klartext: Lobbyisten “überzeugen” Politiker -> Politiker erlassen Gesetze -> Bürger werden vorgeführt und bezahlen höhere Gebühren und über Steuern die Subvensionen -> Energiekonzerne melden Milliardengewinnne -> Politiker werden zu Aufsichtsräten -> den letzten beißen die Hunde!

Frage: Aber geht es nicht auch um Klimaschutz? Wie können wir denn die Klimakatastrophe verhindern? Sie sprechen ja unter anderem auch von einer CO2-Lüge. Was bedeutet das?

Bühner: Es gibt keine Klimakatastrophe. Die Klimaerwärmung ist ein normaler Vorgang und ist eben kein Produkt der Menschheit, wie behauptet, sondern schlicht das Ergebnis der erhöhten Sonnenaktivität. Die Klimahysterie ist ein Produkt der sogenannten „Wissenschaftler“ beim sogenannten „Weltklimarat“, dem IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Nun muß man nur wissen, wer der IPCC eigentlich ist. Die Auswahl der Mitglieder des IPCC erfolgte nicht neutral, sondern entsprechend ihrer Einstellung. Persönlichkeiten, die nicht mit den Behauptungen des IPCC nicht übereinstimmten, wurden ausgeschlossen oder traten zurück wegen Mißachtung ihrer Beiträge oder Einsprüche. Die Aufgabenstellung des IPCC lautet "den menschlichen Einfluss auf das Klima zu untersuchen", nicht etwa die Klima-Entwicklung insgesamt zu beurteilen. Der „Anthropogene Treibhauseffekt", also derjenige, der angeblich dafür verantwortlich ist, dass die Erde sich erwärmt, wird von den dortigen sogenannten „Wissenschaftlern“ seit vielen Jahren in die jeweilige Richtung moduliert oder manipuliert, wie es benötigt wird.

Frage: Benötigt wozu?

Bühner: Um den Auftrag des IPCC zu erfüllen, den Menschen zu überführen, dass er wegen zuviel CO2-Produktion an der Erwärmung der Erde schuld ist. Wenn man den Menschen überführen kann, dann kann man ihm neue Gesetze aufbrummen und mit diesen dann abkassieren. Auch das Kyoto-Protokoll von 1997 hat den teilnehmenden Staaten aus aller Welt nur die Möglichkeit geschaffen, mittels neuer Gesetze den neuen Umweltfeind, das angebliche Klimagift CO2, den Verursacher der angeblichen Klimakatastrophe, zu bekämpfen. Diese neuen Gesetze bedeuten gigantisch viel Geld für den Staat. Mit jedem Euro, der wegen neuer Gesetze von Lieschen Müller und Otto Normal bezahlt werden muss, kassiert der Staat, der ja noch nie mit Geld umgehen konnte, 19% Mehrwertsteuer. Dazu kommt dann mal die Erhöhung der Mineralölsteuer, Ökosteuer, Kraftfahrzeugsteuer usw. usw.. Die Klimakatastrophe ist neben der Krebserkrankung die größte Geschäftemacherei unserer Zeit. Weitere Grundlage zur Panikmache und Geldtreiberei war u.a. das Weltwirtschaftsforum 2007 in Davos. Hier wurde unter dem Tagesordnungspunkt Klimaschutz, Klimawandel und Treibhausgase eine neue Gewinnquelle für die Hochfinanz gesichert. So kommen seitdem CO2-Emmissionsrechte in den Blick der Anleger. Propagiert wird dies als neuer Investmenttrend. Konkret heißt das, dass jetzt durch die Belastung der Umwelt mit Schadstoffen richtig verdient wird. Für jede wirtschaftliche Aktivität, bei der das Klimagas Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen wird, sollen diesen Vorstellungen zufolge künftig Kosten für die Verursacher anfallen. Das bedeutet, dass jeder, der durch produktions- oder transportbedingte Abgase die Atmosphäre belastet, Emissionsrechte kaufen muss. Die Einführung von CO2 Emissionsrechten ist also eine kräftige neue Energiesteuer.

Frage: Sie meinen wirklich, wir werden alle nur irregeführt um weiter neue und erhöhte Steuern und Abgaben zu leisten?

Bühner: Aber ja. Die sogenannte „Klimakatastrophe“ ist ein riesengroßer Schwindel, der als solcher den wenigsten Menschen auffällt, weil die gesteuerten Medien eine Mehrheitsmeinung gebildet haben, der kaum einer zu widersprechen wagt. Wer mit der Staatsräson nicht in Konflikt geraten will, ist zwar heut gut beraten, nicht anzuzweifeln, dass CO2 schädlich ist. Aber wer mich kennt, weiß das mich das nicht kümmert.Ich sage Ihnen ganz klar: Es handelt sich hier um eine breit angelegte Energie-Lüge. Lüge und Angst waren schon immer die bevorzugten Steuerungsinstrumente für Manipulation und Unterdrückung. Auch hier geht es ausschließlich darum, neue Einnahmequellen für den Staat zu schaffen. Die sogenannte „Klimakatastrophe“ ist eine recht ausgeklügelte Politkampagne und für den Staat schon lebensnotwendig. Sie dient ausschließlich als weiterer Goldesel.

Frage: Aber es sind doch die Wissenschaftler, die die Klimakatastrophe prophezeien. Wie ist das zu erklären?

Bühner: Eigentlich ganz einfach, aber eben auch sehr traurig. Die Wissenschaft muß meist im Sinne der Politik handeln, weil eben nur die Institute gefördert werden, die sich für den Treibhauseffekt aussprechen. Schon 1998 hieß es z.B: in einem Bericht des IPCC: „ Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muß entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“ In Deutschland vorrangig treibende Kraft für die scheinbare wissentschaftlich fundierten Erkenntnisse ist das PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung). Das PIK wird staatlich finanziert und würde ohne die Hypothese vom „menschengemachten Klimawandel“ kaum wirtschaftlich überleben. Insofern hat es das größte Interesse daran, die Klimakatastrophen-Hysterie mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten. Wer das anzweifelt steht schnell vor dem aus. Seriöse und vor allem unabhängige Wissenschaftler haben aber dennoch die CO2-Lüge mehrfach entlarvt. Eine beispielhafte Einrichtung ist hier das EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) in Jena. Das ist ein Zusammenschluss einer immer mehr wachsenden Zahl von Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern und Ingenieuren, die die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen und eben auch nachweisen.

Frage: Können Sie das bitte näher erläutern?

Bühner: Es wurde eindeutig nachgewiesen, dass CO2-Änderungen immer den Temperaturänderungen folgen, und nicht umgekehrt. Untersuchungen von Eiskernproben zeigen eindeutig, dass ein Anstieg von CO2-Emissionen den Temperaturanstiegen folgt und ihnen nicht vorangeht. Es liegen manchmal sogar mehrere hundert Jahre dazwischen; dies zeigt dass natürliche Faktoren wie z.B. die Sonnenaktivität das Klima in der Geschichte beeinflusst hatten, mit Wärme- und Kälteperioden im Wechsel. Die Erde wärmt sich konstant auf seit dem Ende des 17. Jahrhunderts, lange bevor die Industrialisierung begonnen hatte. Der CO2 Gehalt war in der vorindustriellen Zeit zeitweise höher als heute, auch wenn der Weltklimarat (IPCC) das Gegenteil behauptet. Vor allem sind die Schwankungen des CO2 Gehalts in der Atmosphäre ganz extrem groß. Es ist ja z.B. auch noch weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist unentbehrlich für das Pflanzenwachstum und somit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert sogar den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen z. B. Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist.

Frage: Woher nehmen Sie Ihre Behauptungen und Ihr Wissen?

Bühner: Ich berufe mich bei meinen Angaben u.a. auf so renommierte und vor allem unabhängige Wissenschaftler und Fachleute wie z.B. den Diplom-Meteorologen Klaus-Eckart Puls oder den Biochemiker Ernst-Georg Beck, oder das eben erwähnte EIKE in Jena. Entgegen ständig anders lautender Behauptungen der Medien sowie einiger Institute, zeigen die Wetteraufzeichnungen des letzten Jahrhunderts ganz zweifelsfrei: Es gibt weltweit keine Zunahme an Zahl und/oder Intensität bei Hurrikanen, Stürmen, Tornados, Unwettern aller Art; der seit der letzten Eiszeit andauernde Meeresspiegel-Anstieg hat sich über Jahrhunderte verlangsamt, mittlerweile auf etwa 18 cm im 20. Jahrhundert bei abschwächender Tendenz. Die Hauptursachen der Klima-Schwankungen in Jahrtausenden und insbesondere auch im 20. Jahrhundert sind in den Veränderungen der Sonnen-Aktivität zu finden. CO2 dagegen ist ein chemisch unreaktives, ungiftiges Inertgas, und es hat in der Atmosphäre auf Vegetation, Wachstum, Ernten, Ernährung und Gesundheit weit überwiegend positive Auswirkungen. Die unbestreitbare Erwärmung des 20. Jahrhunders bis 1998 als Gefahr für die Menschheit darzustellen ist absurd, denn in der Geschichte waren immer die Kaltzeiten mit Missernten, Hunger, Krankheiten, Kälte-Opfer, steigendem Energie-Verbrauch und steigenden Energie-Kosten das Problem. Das Klima auf der Erde hat sich immer verändert, ohne menschlichen Einfluss. Wem aus der breiten Masse ist denn z.B. schon bekannt, das wir vom Jahre 985 bis etwa 1350 eine mittelalterliche Warmzeit hatten? In dieser Zeit besiedelten die Wikinger Grönland und Nordamerika. Von 1350 bis 1900 folgte eine kleine Eiszeit. Die Besiedlung Grönlands endete wieder etwa um 1350. Seit 1900 haben wir nun wieder eine Warmzeit. Der CO2 Gehalt war niemals konstant und vor z.B. 50 Jahren erheblich höher als heute. Die CO2-Lüge ist einfach nur noch lächerlich. Und die Verbrechen, die auf Basis dieser Lüge begangen werden und noch geplant sind, werden immer dreister und absurder.

Frage: Und wie sollte es Ihrer Meinung nun weitergehen?

Bühner: Eine völlige Kehrtwende in der Energiepolitik in Deutschland ist dringend geboten. Keine Zerstörung mehr der Flora und Fauna, der Ost- und Nordsee durch Windkraftparks bzw. sogenannter Offshore-Parks. Erneuerbare Energien sind eine Metapher und soll beim Volk den Eindruck hervorrufen, dass es billige, sichere und stetige Alternativen zum Strom aus Kernenergie, Kohle oder Erdgas gibt. Das ist nachgewiesenermaßen nicht der Fall. Ich fordere das sofortige Verbot des Handels mit CO2-Emissionsrechten. Verstärkte Rückkehr und Ausbau der sicheren Kernenergie und Subventionsförderung der Kernenergie- und Quantenforschung. Die Sicherheitsbedenken der Kernkraftgegner sind größtenteils antiquirt und nicht dem heutigen technischen Standard entsprechend. Ein Land wie Deutschland muß sich auf die moderne Kernkraft stützen, weiter ausbauen und fördern. Eine wirkliche Alternative zur Kernenergie, Kohle und Erdgas gibt es z.Zt. noch nicht.
Ich fordere hiermit die halbwegs aufgeweckten Bürger unseres Landes auf: Seien Sie kritischer mit den auf Sie einpeitschenden Informationen der Medienwelt. Informieren Sie sich über den Tellerrand hinaus über die Dinge, die um Sie herum passieren. Nutzen sie andere Informationsquellen, als die Ihnen bisher bekannten, immer gleichgeschalteten und abhängigen Medien. Bilden Sie sich dann eine eigene Meinung und handeln, gerade im Wahljahr 2009, nach Ihrem Wissen und Gewissen.

 

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