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Tierschutzbund: Ebay muss Tierhandel stoppen

Archivmeldung vom 20.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ebay.com
Bild: ebay.com

Der Deutsche Tierschutzbund hat das Online-Auktionshaus Ebay aufgefordert, den Verkauf von Heimtieren auf dessen Internetportal zu stoppen. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Verbandspräsident Thomas Schröder: "Schauen Sie sich den Kleinanzeigenmarkt von Ebay an. Dort stehen Hunderte Welpen zum Verkauf. Wie auf einem Basar. Das geht gar nicht." Schröder warf Ebay und vergleichbaren Portalen vor, Tierqual zu fördern und auf Kosten der Welpen Profit zu machen.

Schröder forderte die Bundesregierung auf, Erwerb und Haltung von Haustieren gesetzlich zu regeln. Deutschland brauche ein Heimtiergesetz, "in dem klargestellt wird, wer welches Tier wie halten darf." Zudem sprach sich der Verbandspräsident für eine bundesweite Kastrationspflicht bei Katzen auf. Nur so könne die Zahl der Tiere, die in Tierheimen landen, reduziert werden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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