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Großbrand in deutsch-belgischem Naturpark "Hohes Venn" unter Kontrolle

Archivmeldung vom 26.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerhard Butke / pixelio.de
Bild: Gerhard Butke / pixelio.de

Der Großbrand im deutsch-belgischem Naturpark "Hohes Venn" ist unter Kontrolle. Wie ein Feuerwehrsprecher am Dienstag bestätigte, breitet sich der Brand derzeit nicht weiter aus. Die Löscharbeiten, bei denen bisher zwei Feuerwehrmänner leicht verletzt wurden, könnten allerdings noch mehrere Tage andauern, hieß es. Durch den Brand seien etwa ein Fünftel des Naturparks zerstört worden.

Das Feuer war am Montagnachmittag im belgischen Baelen ausgebrochen und hatte sich durch starke Winde schnell ausgebreitet. Mehr als 350 Feuerwehrleute aus Belgien und Deutschland sind im Einsatz. Die Arbeitsbedingungen gestalten sich als schwierig, so der Sprecher weiter. Mit Hubschraubern versuche man, sich einen Überblick über die derzeitige Lage zu verschaffen. Zur Ursache des Feuers konnten bisher nur vage Angaben gemacht werden: "Zur Brandursache kann man noch nicht viel sagen. Offensichtlich war es eine Unachtsamkeit", so ein Feuerwehrsprecher. Medienberichten zufolge kann auch Brandstiftung derzeit nicht ausgeschlossen werden. Der deutsch-belgische Naturpark erstreckt sich auf einer Fläche von rund 2.700 Quadratkilometern in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Ostbelgien, jedoch größtenteils auf belgischem Gebiet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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