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25 Milliarden Euro Ersparnis durch Reduzierung von Kohlendioxid?

Archivmeldung vom 02.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Am gestrigen Mittwoch haben in Brüssel Gesundheits- und Naturschutzorganisationen das Ergebnis einer Studie vorgetragen, wonach in Europa jährlich krankheitsbedingte Kosten in Höhe von bis zu 25 Milliarden Euro eingespart werden könnten.

Das ist das Ergebnis einer Studie, die Gesundheitsund Naturschutzorganisationen, darunter der WWF (World Wide Fund for Nature) am Donnerstag in Brüssel vorstellten. Vor allem sauberere Luft würde sich positiv auf die Gesundheit der EU-Bürger auswirken, hieß es. So könnten sich die Fälle chronischer Bronchitis verringern. Außerdem könnten zwei Millionen Krankheitstage bei den Beschäftigten vermieden werden. Voraussetzung für die Kosteneinsparungen sei, dass die Europäische Union ihr Klimaziel, den Ausstoß des gefährlichen Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) bis 2020 um 20 Prozent zu reduzieren, auf 30 Prozent erhöhe.

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