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Giftmüll-Fässer in Brunsbüttel werden untersucht

Archivmeldung vom 13.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Piktogramm für Gift.
Piktogramm für Gift.

Rund 300 Tonnen Giftmüll aus der Ukraine lagern noch immer auf dem Gelände der Sonderabfallverbrennungsanlage (SAVA) in Brunsbüttel. Gleich mehrmals haben sich die Pestizid-Fässer von selbst entzündet, obwohl sie als nicht-entzündlich gekennzeichnet sind. Jetzt wird untersucht, welche Stoffe sich tatsächlich in den Fässern befinden.

Die umfassenden Analyse-Ergebnisse werden Ende April erwartet. Wenn in zwei bis drei Wochen die Fässer, die in Brunsbüttel lagern, verbrannt sind, kommt Nachschub aus Lübeck: Dort stehen weitere Fässer mit dem gefährlichen Pflanzenschutzmittel aus der Ukraine in einem Sonderabfallzwischenlager der Firma Remondis.

Quelle: Dithmarscher Landeszeitung

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