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Wetterdienst warnt vor Dauerregen in Süddeutschland

Archivmeldung vom 21.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor ergiebigem Dauerregen in Süddeutschland. Betroffen seien Teile der Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg, teilte der DWD am Dienstagnachmittag mit.

Es könne zu Überflutungen von Kellern und Straßen, Überschwemmungen von Straßen sowie Erdrutschen, und zu Hochwasser in Bächen und Flüssen kommen. Am Dienstagabend werde mit einzelnen, teils kräftigen Gewittern im Osten und Süden, die auch wieder unwetterartige Auswirkungen annehmen könnten, gerechnet. Die aktuellen Warnungen gelten für die Zeit bis Mittwochmorgen um 06:00 Uhr. Unabhängig davon bleibe nach wie vor eine großflächige Dauerregenwarnung bestehen.

Dabei hätten sich die stärksten Regenfälle in den Südwesten und Süden verlagert, sodass die Unwetterwarnung über Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen und Hessen aufgehoben werden könne, so der Wetterdienst weiter. In weiten Teilen Baden-Württembergs und Bayerns werden innerhalb der nächsten 15 Stunden bis Mittwochmorgen nochmals 5 bis 15 Liter pro Quadratmeter Regen erwartet. Im Alpenvorland werde mit bis zu 15 bis 30 Litern pro Quadratmeter Regen gerechnet, im Stau mit bis zu 50 Litern pro Quadratmeter, so der DWD. In den vergangenen 48 Stunden seien in diesen Regionen verbreitet 40 bis 100 Liter pro Quadratmeter Regen gefallen, im Alpenvorland bis 200 Liter pro Quadratmeter. Zudem müsse in den Alpen bei einer meist über 1.800 Meter hoch liegenden Schneefallgrenze vor allem in den Höhenlagen zwischen 1.500 und 2.000 Metern mit einem weiteren starken Abtauen der dort teils noch recht mächtigen Schneedecke gerechnet werden, was zu zusätzlichem Wassereintrag in die Alpenflüsse f ühre, so der Wetterdienst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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