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US-Forscher finden Öl auf Meeresgrund vom Golf von Mexiko

Archivmeldung vom 27.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine C-130 Hercules bei der Verteilung von Dispersionsmitteln (Weichmacher) über dem Golf von Mexiko. Bild: US Air Force
Eine C-130 Hercules bei der Verteilung von Dispersionsmitteln (Weichmacher) über dem Golf von Mexiko. Bild: US Air Force

US-Forscher haben große Mengen des ausgelaufenen Öls der im April explodierten Bohrinsel "Deepwater Horizon" auf dem Meeresgrund des Golf von Mexikos gefunden. Dies teilten die Wissenschaftler am Montag mit und widersprachen so den früheren Angaben von US-Behörden, das Öl habe sich weitestgehend aufgelöst oder sei aufgefangen worden.

Das Öl befinde sich nach den Aussagen des Wissenschaftlers Kevin Yeager, Professor an der Southern Mississippi Universität, auf dem Meeresgrund im Umkreis von 140 Meilen rund um die ehemalige Ölplattform. Zudem behauptet der Forscher, dass große Mengen Öl weiter im Meer treiben sollen. Bei einer Explosion auf der Bohrinsel sind im April diesen Jahres 11 Menschen umgekommen. Die Bohrinsel "Deepwater Horizont" ging unter. Unmengen von Öl sind aus der defekten Rohrvorrichtung zur Ableitung von Rohöl ausgetreten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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