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Magazin: Zulassung für Castoren verzögert sich weiter

Archivmeldung vom 28.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Transportbehälter des Typs TN 85 (Castor) des Atommülltransportes vom 9. November 2008 in das Transportbehälterlager Gorleben
Transportbehälter des Typs TN 85 (Castor) des Atommülltransportes vom 9. November 2008 in das Transportbehälterlager Gorleben

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zulassung von Transportbehältern (Castoren) für Brennelemente aus Siedewasserreaktoren verzögert sich weiter. Das räumte die Bundesregierung gegenüber der Grünen-Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl ein, wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet. Grund seien fehlende Antragsunterlagen der Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), die den großen Stromkonzernen gehört.

Eigentlich sollte das Verfahren seit Ende März abgeschlossen sein. Die Castoren sind wichtig, um die im Zuge der Energiewende stillgelegten Reaktoren von Kernbrennstoff räumen zu können. Inzwischen gehen manche Betreiber offenbar davon aus, dass dies erst ab 2020 der Fall sein wird, berichtet der "Spiegel" weiter. Ein GNS-Sprecher bestätigte demnach die Verzögerung, er rechne aber mit einer Zulassung in den kommenden Wochen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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