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Reiche: Schutz der Weltmeere muss verbessert werden

Archivmeldung vom 01.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Anlässlich der Veröffentlichung des Sondergutachtens "Die Zukunft der Meere, zu warm, zu hoch, zu sauer" des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Der weltweit weiterhin steigende Ausstoß von CO2 hat gravierende Auswirkungen auf die Weltmeere. Das Ökosystem Meer ist durch diese Entwicklung gefährdet. Die Erwärmung und Versauerung der Meere bedroht die Fischbestände, der Anstieg des Meeresspiegels setzt die Küsten Überschwemmungsrisiken aus.

Diese Entwicklung führt zu erheblichen ökologischen und ökonomischen Schäden. Um die Auswirkungen für Mensch und Umwelt zu begrenzen, müssen national und international neue Wege beschritten werden. Hierzu gehören neben der Verringerung des weltweiten CO2-Ausstoßes auch die Ausweisung von Meeresschutzgebieten und die Verbesserung des Küstenschutzes.

Mit einem intelligenten Meeresschutzsystem können ökologische und ökonomische Bedürfnisse besser in Einklang gebracht werden. Von einem verbesserten Meeresschutz können dann insbesondere auch die Fischerei und der Tourismus profitieren.

Nur mit einem wirksamen globalen Klimaschutz wird es langfristig möglich sein, im Küsten- und Meeresschutz erfolgreich zu sein und das Ökosystem Meer für zukünftige Generationen zu erhalten.

Quelle: Pressemitteilung CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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