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Spree leidet unter Braunkohle-Belastung - Studie zurückgehalten

Archivmeldung vom 25.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Spree bei Lübbenau
Spree bei Lübbenau

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bund hält laut eines Magazinberichts eine Studie über die Verantwortung des Braunkohlenbergbaus für die hohe Sulfatbelastung der Spree unter Verschluss. Demnach gehen im Südraum der Spree in Brandenburg 63 Prozent aller giftigen Einträge auf den Abbau von Kohle zurück, schreibt der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe.

Weitere 17 Prozent entstehen bei den Sanierungsarbeiten alter Tagebaustätten.

Die Grünen-Abgeordnete Annalena Baerbock fordert, im Lichte der Studienergebnisse die Genehmigung neuer Tagebaue genau zu prüfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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