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FDP-Chef Lindner will mehr Umweltpolitik machen

Archivmeldung vom 09.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Täglich gehen in Deutschland rund 1,5 Mio. m2 Land unwiderbringlich verloren durch Errossion, Neubaugebiete, Straßen, etc.
Täglich gehen in Deutschland rund 1,5 Mio. m2 Land unwiderbringlich verloren durch Errossion, Neubaugebiete, Straßen, etc.

Bild: Eigenes Werk /OTT

FDP-Chef Christian Lindner will die Umweltpolitik in Zukunft nicht mehr allein den Grünen überlassen. Ökologisches Bewusstsein sei "nicht allein bei den Grünen zu Hause – höchstens die überwiegend verstaatlichte Variante davon mit Verboten und Subventionen", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Der erste für Umwelt zuständige Minister war übrigens Hans-Dietrich Genscher von der FDP.

Er hat das Umweltbundesamt gegründet, während Joschka Fischer Steine auf Polizisten geworfen hat". Lindner sagte, seine Partei tue sich nicht schwer mit Umweltthemen, sondern nur mit den Ansätzen der Grünen. "Beim Klimaschutz sind wir weltweit nur führend bei den Kosten, weil wir auf Planwirtschaft setzen", so Lindner. "Wir wollen, dass Deutschland seine Klimaziele einhält. Aber dafür müssen wir offen bleiben für alle Technologien und müssen Innovationskraft mobilisieren", fügte er hinzu. "Zum Beispiel wollen die Grünen den Verbrennungsmotor ab 2030 verbieten. Dabei könnten neue, synthetische Kraftstoffe diesen sogar klimaschonender machen, als es heute die Elektromobilität ist", sagte Lindner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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