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Bepflanzte Dächer sind gut fürs Klima und senken die Heizkosten

Archivmeldung vom 25.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In den Metropolen der Welt werden immer mehr Dächer bepflanzt. Deutschland fördert solche grünen Oasen sogar mit öffentlichen Geldern.

Die ersten Dächer wurden schon in den sechziger Jahren bepflanzt, doch erst die Verwendung moderner Folien macht es möglich, sie in großem Stil zu begrünen. Heute können Niederschläge zur Bewässerung gespeichert, das Substrat kann geschützt und die Ausbreitung der Wurzeln gebremst werden. Die Dachoasen schaffen in der Stadt nicht nur wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere, sondern auch ein viel besseres Klima als konventionelle Dächer. Außerdem mindern sie den Straßenlärm und verringern die Feinstaubbelastung. Die Baukosten der bepflanzten Dächer sind zwar zwei- bis dreimal höher, aber langfristig amortisieren sich die Ausgaben vor allem wegen der Energieeinsparung: Die Kosten für die Heizung und Kühlung können um bis zu 20 Prozent gesenkt werden.

Quelle: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

 

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