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Niedersachsens Landwirtschaftsminister Meyer fordert Verbot der Küken-Tötung

Archivmeldung vom 03.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Küken in der Massentierhaltung bei der Einstallung
Küken in der Massentierhaltung bei der Einstallung

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) macht sich für ein deutschlandweites Ende der umstrittenen Tötung von Eintagsküken stark. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Meyer: "Ziel muss es sein, ein bundeseinheitliches Enddatum festzulegen."

Er forderte vom Bund, das Problem des Tötens der männlichen Legehennen-Küken in Brütereien anzuerkennen. Das sehe ein Antrag vor, den er bei der an diesem Donnerstag beginnenden Agrarministerkonferenz in Cottbus eingebracht habe, und der die Unterstützung seiner grünen Länderkollegen finde, so der Minister. Das massenhafte Töten männlicher Eintagsküken werde gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert. "Die Geflügelwirtschaft muss sich darauf einstellen."

Niedersachsen fordere den Bund auf, die Forschung und Anwendung der Geschlechter-Früherkennung im Ei sowie die Zucht und Anwendung von sogenannten Mehrnutzungshühnern voranzutreiben. Diese können sowohl in der Eier- als auch in der Fleischproduktion genutzt werden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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