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Russland: Seit 2006 aktiver Vulkan spuckt wieder Asche

Archivmeldung vom 17.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Schiwelutsch Bild: NASA / de.wikipedia.org
Schiwelutsch Bild: NASA / de.wikipedia.org

In der ostrussischen Provinz Kamtschatka spuckt der größte Vulkan des Landes, der Schiwelutsch, zurzeit wieder Asche. Nach Angaben russischer Geophysiker erreicht die Aschewolke derzeit eine Höhe von bis zu 4.000 Metern. In den letzten 24 Stunden wurden Dutzende Erschütterungen registriert.

Der 3.283 Meter hohe Schiwelutsch war zuletzt 2006 ausgebrochen und ist seitdem aktiv. Nach Einschätzungen von Spezialisten hat sich die Krateroberfläche seit dem letzten Ausbruch um bis zu 50 Prozent vergrößert. Bisher bestehe jedoch noch keine Gefahr für umliegende Siedlungen, dennoch könnten größere Eruptionen verheerende Folgen für die Umwelt mit sich bringen. Zudem könnte die Asche, ähnlich wie nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull, zu Behinderungen im Flugverkehr führen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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