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Landwirtschaftsministerin gegen CO2-Steuer

Archivmeldung vom 09.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat die von Umweltministerin Svenja Schulze ins Spiel gebrachte CO2-Steuer als unnötig kritisiert. "Wir werden auch ohne eine CO2-Abgabe unsere Klimaziele bis 2030 erreichen", sagte Klöckner der "Bild". Weiter erklärte sie: "Mein Ministerium hat einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der deutlich macht, wie wichtig mir als Landwirtschaftsministerin das Klima ist.

Drei wesentliche Punkte darin sind: die stärkere Nutzung von Wirtschaftsdünger für energetische Zwecke, die Ausweitung des Ökolandbaus und die verschärften Düngevorschriften, die wir bereits erlassen haben. Das alles zeigt, dass es in der Landwirtschaft keine verbindlichen Vorgaben für eine CO2-Abgabe braucht." Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) plant mit einer neuen Abgabe, die Verbraucher zum CO2-Sparen zu motivieren. Benzin und Heizöl könnten dadurch deutlich teurer werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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