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Gemeinde Philippsburg in Baden-Württemberg kündigt Widerstand gegen Castoren an

Archivmeldung vom 23.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kernkraftwerk Philippsburg: links KKP 1 mit Maschinenhaus, rechts KKP 2
Kernkraftwerk Philippsburg: links KKP 1 mit Maschinenhaus, rechts KKP 2

Foto: Ikar.us
Lizenz: CC-BY-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die als "Castorparkplatz" ausersehene Gemeinde Philippsburg in Baden-Württemberg kündigte am Dienstag juristische Schritte für den Fall an, dass Castoren in den Ort kommen sollten. Falls alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sein sollten und tatsächlich ein Atommülltransport anrolle, »werden wir uns auch mit zivilem Ungehorsam zur Wehr setzen«, sagte Bürgermeister Stefan Martus (CDU) der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

Mehrere Bundesländer befinden sich derzeit im Streit mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD). Deren zusammen mit den großen Energieversorgern getroffene Entscheidung, dass die demnächst ankommenden Castorbehälter aus dem Ausland auf vier Bundesländer verteilt werden sollen, sorgt in verschiedenen Regionen für deutlichen Unmut.

Quelle: neues deutschland (ots)

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