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Deutschlandwetter: Am Samstag schwere Gewitter

Archivmeldung vom 02.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Kräftige Gewitter vertreiben die schwülheiße Luft am Samstag im Westen schon wieder. Im Osten wird es dagegen noch mal länger sonnig. An Pfingsten wird es dann überall deutlich kühler und vor allem im Süden auch ziemlich nass.

Der Samstag wird bei Temperaturen zwischen 21 Grad an der Nordsee und knapp 30 Grad in Bayern von kräftigen Gewittern geprägt. Schon am Vormittag kann es von der Nordsee bis zum Schwarzwald krachen, sonst ist es anfangs noch meist trocken und sonnig. Im Laufe des Nachmittags blitzt es dann aber auch weiter ostwärts. Dabei werden die Gewitter immer heftiger mit Unwettergefahr, treffen aber längst nicht alle. Am ehesten trocken kommt man von der Ostsee über Berlin bis nach Dresden durch den Tag, dort kommen die Gewitter erst abends an.

Am Pfingstsonntag wird es dann mit 17 bis 24 Grad deutlich kühler. Vor allem von den Alpen bis Berlin und zur Oder regnet es anfangs noch aus dichten Wolken. Ansonsten ist das Wetter abgesehen von einigen Schauern ganz passabel, Richtung Benelux-Staaten kommt sogar wieder länger die Sonne zum Zuge.

Der Pfingstmontag zeigt sich vor allem in der Südhälfte bewölkt und länger nass, am Dienstag wird es dann verbreitet ziemlich regnerisch.

Für die zweite Hälfte der kommenden Woche deutet sich dann freundliches Wetter an: Ein Hoch bringt erst im Süden, dann auch im Norden wieder mehr Sonne und die Temperaturen steigen erneut auf sommerliches Niveau mit Höchstwerten von über 25 Grad. Allerdings ist das freundliche Badewetter wohl wieder nicht von Dauer, denn auch die nächsten Gewittergüsse machen sich mit kühlerer Luft rasch auf den Weg. Wie lange dieses Auf und Ab beim Wetter noch andauern wird, ist völlig offen. Ein beständiges Sommerhoch ist derzeit jedenfalls nicht in Sicht.

Quelle: WetterOnline

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