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Satellitenbilder beweisen: Niederlande versinken unentrinnbar im Meer

Archivmeldung vom 03.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ESA/PPO.labs /Norut/NGU
Bild: ESA/PPO.labs /Norut/NGU

Eine neue Landkarte auf Grundlage von Satellitenbildern zeigt, wo in den Niederlanden langfristig Bodensackungen zu massiven und unumkehrbaren Überflutungen führen können.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Wie die Europäische Raumfahrtbehörde mitteilte, haben Forscher eine Karte der von unumkehrbarer Überflutung gefährdeten Gegenden erstellt. Dabei nutzten sie Aufnahmen der Radarsatelliten Sentinel-1А vom November 2014 bis April 2016.

Die Analyse von 2,5 Millionen Kontrollpunkten habe ergeben, dass in mehreren Regionen der Niederlande der Boden mit einer Geschwindigkeit von 20mm pro Jahr absinkt. Solche Bodenabsackungen gibt es westlich des Ijsselmeer-Sees und im östlichen Teil der Stadt Groningen. Diese Gebiete seien darum von unumkehrbarer Überflutung bedroht.

„Für eine Nation, die weitgehend unter dem Meeresspiegel lebt, ist die Deformation der Erdoberfläche existenzwichtig“, kommentierte Ramon Hanssen von der Delft University of Technology."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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