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Kfz-Gewerbe wirft DUH "Scheinheiligkeit" vor

Archivmeldung vom 09.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutsche Umwelthilfe in der Kritik
Deutsche Umwelthilfe in der Kritik

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der heute geäußerte Vorwurf der Deutschen Umwelthilfe (DUH), der Automobilhandel täusche Neuwagenkunden bei der Angabe der Werte von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen, sorgt beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für Empörung.

"Es ist an Zynismus nicht zu überbieten, wenn die DUH dem Kfz-Handel hier eine systematische Täuschung von Neuwagenkunden vorwirft", so ZDK-Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz. Der Handel habe gar keine andere Wahl, als sich bei der Verbrauchskennzeichnung an das geltende Recht zu halten. Dieses sieht noch die Angabe der NEFZ-Werte vor, wie die DUH selbst beklagt. "Gerade die DUH verfolgt Autohäuser bei der kleinsten Abweichung von den Bestimmungen der Pkw-Energieverbrauchs-Kennzeichnungsverordnung erbarmungslos und füllt sich mit Abmahnungen die Taschen. Es ist bezeichnend für die Scheinheiligkeit der DUH, dass sie den Handel nun gerade wegen der Befolgung dieser Vorgaben an den Pranger stellt", so Koblitz.

Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ots)


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