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Tötung eines mutmaßlichen Blauwals in Island: Grüne fordern Einmischen der Bundesregierung

Archivmeldung vom 14.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Historischer Blauwalbestand
Historischer Blauwalbestand

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Renate Künast, Sprecherin für Ernährungs- und Tierschutzpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, fordert von der Bundesregierung, im Fall eines in Island getöteten mutmaßlichen Blauwals aktiv zu werden. "Ich fordere die Bundesregierung auf, von Island eine Erklärung einzufordern. Sollte tatsächlich ein Blauwal getötet worden sein, dann wäre das wohl der erste Fall seit 40 Jahren", sagte Künast in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Blauwale genießen zu Recht strengen Schutz", sagte Künast weiter, "ihr Erhalt ist nicht sicher."

Außerdem müsse die Bundesregierung ihren internationalen Einfluss dazu nutzen, den Walfang - soweit er noch praktiziert werde - zu stoppen, sagte die Grünen-Politikerin.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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