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Australien/Queensland: Millionen Fischlarven hatten zwei Köpfe

Archivmeldung vom 17.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Im Noosa Fluss im australischen Queensland wurden Millionen von Fischlarven mit zwei Köpfen gefunden. Schädliche Chemikalien von Farmern brachten höchstwahrscheinlich diese abnormale Zellentwicklung hervor. Sie müssen in den Fluss gelangt sein. Angrenzende Farmer wollten sich nicht dazu äußern.

Nach Untersuchungen fand man heraus, dass die Ursache hierfür zwei populäre Chemikalienarten sein könnten, die auf Farmen gerne verwendet werden. Da wäre einmal das Insektizid Endosulphan oder das Fungizid Carbendazim.

Fischerei-Wissenschaftler und Aquakultur-Tierarzt Matt Landos forderten gestern die Bundesregierung auf, die Chemikalien zu verbieten und dringend Ersatz zu finden. Dr Landos sagte, dass ungefähr 90 Prozent der Laven innerhalb von 48 Stunden starben.

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